Kia
Juli 2024
Kia Picanto mit neuem Deisgn und Hightech-Upgrade
Kia hat sein Einstiegsmodell Picanto grundlegend überarbeitet:
Der Kleinwagen präsentiert sich zum Modelljahr 2024 mit markantem neuen Front- und Heckdesign, ebenfalls neu gestalteter, betont sportlich auftretender Version GT-line, neuen Außen- und Innenfarben, serienmäßigem Navigationssystem samt den Online-Diensten Kia Connect, neuer Over-the-Air-Funktionalität für bequeme Software-Updates, neuen Hightech-Assistenten vom Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion bis zum aktiven Totwinkelassistenten (je nach Ausstattung und Antriebsvariante) sowie einer verstärkten Karosserie. Der Picanto gehört in mehreren Regionen der Welt zu den Kia-Bestsellern und ist auch bei europäischen A-Segment-Käufern sehr beliebt, weil er trotz der kompakten Außenmaße über ein großzügiges und komfortables Interieur verfügt und sein bis zu 1.010 Liter fassender Stauraum zum Beispiel Platz für ein Klapprad oder einen E-Scooter bietet. Dadurch bietet er sich auch für Haushalte an, die einen vollwertigen Zweitwagen benötigen.
„Der Erfolg des Kia Picanto liegt in seiner Attraktivität für die breite Masse, ob Pendler im städtischen Bereich, Berufstätige oder junge Menschen, die ihr erstes Auto kaufen“, sagt Sjoerd Knipping, Vice President Produkt und Marketing bei Kia Europe. „In einer Zeit, in der die Gesellschaft mit steigenden Preisen zu kämpfen hat und die Debatten über den urbanen Raum und die Lebensqualität lauter werden, ermöglicht der neue Picanto den Kunden, die Freiheit, die Bewegung mit sich bringt, zu genießen.“
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Kraftvolles, technisches Erscheinungsbild inspiriert durch „Opposites United“
Das weiterentwickelte Außendesign mit der grundlegend überarbeiteten Front sowie modifizierter Seiten- und Heckansicht gibt dem Kia-SUV einen noch eindrucksvolleren Auftritt. Inspiriert ist die Optik durch die neue Kia-Designphilosophie „Opposites United“, die auf verschiedenen Säulen basiert. Von zentraler Bedeutung bei der Überarbeitung des Sorento war die Säule „Bold for Nature“ (Mut zur Natur), die demonstriert, wie Natur und Modernität koexistieren können.
Das neue Design verbindet futuristisch-kühne Züge mit einer Premium-Ausstrahlung. Die neue Motorhaube mit klar definierter Struktur lässt die Front voluminöser wirken. Sie trägt jetzt auch das Kia-Logo, das sich bisher am Kühlergrill befand. Die neuen vertikalen Scheinwerfer sind vom Grill separiert – anders als die horizontal geformten des Vorgängers, die optisch damit verbunden waren – und korrespondieren nun mit den schon bisher vertikalen Rückleuchten. Der Grill selbst wurde ebenfalls neugestaltet und besitzt jetzt zudem ein Gitter mit dreidimensionaler Struktur. Optische Hightech-Akzente setzen die sequenziellen Lichtmuster der vorderen Blinker und das neue LED-Tagfahrlicht, dessen „Star Map“-Grafik wie beim Elektro-SUV Kia EV9 an die Darstellung von Sternbildern angelehnt ist. Betont robust wirkt der neue Frontstoßfänger mit einem ausgeprägten Unterfahrschutz, groß dimensioniertem unteren Lufteinlass, modifizierten Nebelscheinwerfern und seitlichen Lufteinlässen (Air Curtains), die die vertikale Linie der Scheinwerfer aufgreifen. Er unterstreicht damit das kraftvolle, technische Erscheinungsbild der Front.
Auch in der Seitenansicht präsentiert sich der Sorento mit optischen Modifikationen. Hier wurden das Zierelement oben am vorderen Kotflügel sowie die Leichtmetallfelgen neu gestaltet. Der Plug-in rollt auf 19-Zoll-Rädern, für die Dieselversion stehen 18- oder 20-Zoll-Felgen zur Wahl.
Am Heck greifen die überarbeiteten Rücklichteinheiten mit diagonal ausgerichteten LED-Leuchten das „Star Map“-Design des vorderen Tagfahrlichts auf. Dabei wurden die bisher separaten Elemente der jeweils zweiteiligen Rückleuchten oben miteinander verbunden. Der neu gestaltete Stoßfänger trägt mit dem ausgeprägten, breiten Unterfahrschutz und der schwarzen Verkleidung maßgeblich zur robusten SUV-Ausstrahlung der Heckansicht bei.
Für den überarbeiteten Sorento stehen insgesamt zehn Farben zur Wahl, darunter die drei neuen Metallictöne Volcanic Sand, Interstellar Grey (bekannt vom EV6) und Cityscape Green (bekannt von der Niro-Familie). Erhältlich sind daneben weiterhin Lackierungen in Schneeweiß, Snow White Pearl und den Metallicfarben Aurora Black, Sily Silver, Gravity Blue, Steel Grey und Mineral Blue.
Weiter aufgewertetes Interieur: Stylish, komfortabel und nachhaltig
Die auffälligste Änderung im Interieur ist das neue Design von Armaturenbrett und Zentralkonsole. Durchlaufende horizontale Linien unterstreichen das Gefühl der Weite und Großzügigkeit des Innenraums. Zusätzlich akzentuiert werden diese Linien durch die in 64 Farben zur Wahl stehende Ambientebeleuchtung, die sich über die gesamte Breite des Armaturenbretts bis in die Türverkleidungen zieht. Zum stylishen Flair trägt auch das gewölbte Panoramadisplay bei, das den Navigations-Touchscreen und das digitale Kombiinstrument beinhaltet. Unterhalb des Touchscreens bietet eine neue Multi-Mode-Bedieneinheit mit zwei Drehreglern und einer Reihe von Sensortasten direkten Zugriff auf die wichtigsten Infotainment- und Klimatisierungsfunktionen, ohne tief in Menüs eintauchen zu müssen. Denn die Regler und Tasten sind doppelt belegt, und mit nur einem Fingertipp lässt sich die gesamte Bedienleiste von Infotainment- auf Klimasteuerung oder umgekehrt umschalten. Zur modernen, technisch geprägten Atmosphäre des Interieurs tragen je nach Ausstattung auch der schwarze Dachhimmel, Aluminium-Sportpedale und ein Panoramaglasdach bei.
Der Sorento zeichnet sich durch einen hohen Sitzkomfort aus. Zur Wahl standen schon bisher elektrisch einstellbare sowie ventilier- und beheizbare Vordersitze, Sitzheizung hinten (äußere Sitze der zweiten Reihe) und ein Fahrersitz mit Memory-Funktion. Hinzugekommen sind mit der Überarbeitung „Premium-Relaxation-Sitze“ für Fahrer und Beifahrer. Sie bieten auch in Pausen ein Maximum an Komfort, weil sie sich in eine bequeme Liegeposition fahren lassen. Neu im Ausstattungsangebot ist ebenfalls ein „Ergo Motion“-Fahrersitz, der mithilfe von sieben „Air Cells“ eine Massagefunktion bietet und bei dem sich auch die Lendenwirbelstütze und die Seitenwangen der Rückenlehne per Air-Cell-Funktion variieren lassen. Ein weiteres Plus an Komfort: Das beheizbare Lederlenkrad lässt sich nun elektrisch in Höhe und Tiefe verstellen.
Auch die Kia-Innendesigner orientierten sich an der „Bold für Nature“-Säule der Designphilosophie „Opposites United“. Bei den Innenraumelementen wurde daher sowohl auf Robustheit als auch auf Umweltfreundlichkeit Wert gelegt. Mit der neuen Interieurvariante im Farbton Sage Green setzt Kia bei den Sitzen des Sorento erstmals eine nachhaltige Lederalternative sowie Kunststoff aus recyceltem PET ein. Die doppelten Nahtlinien der gesteppten Sitzbezüge maximieren deren Volumen. Sie gewährleisten zugleich ein luxuriöses Sitzgefühl und eine hohe Strapazierfähigkeit. Die neue Farb-, Material- und Oberflächenstrategie von Kia ist darauf ausgerichtet, Premium-Qualität mit einem Maximum an Nachhaltigkeit zu verbinden. So haben die Designer im Innenraum unter anderem auch wiederverwertbares PET-Gewebe eingesetzt. Neben dem Interieur in Sage Green stehen zwei schwarze Varianten zur Wahl: Lederbezüge mit einem neuen Stanzmuster und Nappaleder-Sitze mit einem neuen Steppdesign und grauer Paspelierung.
Nutzerfreundliche Hightech-Neuerungen und umfassende Konnektivität
In der Hightech-Ausstattung übertraf der Kia-SUV schon bisher viele Wettbewerber. Mit der Überarbeitung hat Kia sie um neue nutzerfreundliche Technologien erweitert. Dazu gehört zum Beispiel eine Fingerabdruck-Erkennung. Damit lässt sich das individuelle Profil des jeweiligen Fahrers aktivieren und das Fahrzeug starten. Auch der Valet-Modus kann, statt den PIN-Code einzugeben, per Fingertipp aktiviert werden. Weitere praktische Neuerungen sind der digitale Autoschlüssel („Digital Key 2.0“), mit dem sich alternativ zum Smart-Key das Smartphone als Fahrzeugschlüssel nutzen lässt, und ein digitaler selbstabblendender Innenspiegel, der als Display für die Bilder der Heckkamera dient, falls im Fahrzeug die Sicht nach hinten durch Passagiere oder Gepäck verdeckt ist. Komfortabler geworden ist auch das Head-up-Display, das seine Informationen jetzt in einer Größe von 10 Zoll auf die Frontscheibe projiziert (bisher 8,5 Zoll).
Gewachsen ist ebenfalls der Touchscreen, dessen Diagonale nun 31,2 Zentimeter misst (12,3 Zoll, bisher 26 cm/10,25 Zoll) und der damit die gleiche Größe hat wie das digitale Cockpit. Bei dem Infotainmentsystem können Karten- und andere Software-Aktualisierungen auch per Over-the-Air-Update (OTA) durchgeführt werden. Es lässt sich über die neue Multi-Mode-Bedieneinheit intuitiv und bequem bedienen und verfügt zudem über Spracherkennung und Bluetooth-Konnektivität.
Das System ist standardmäßig mit den Online-Diensten Kia Connect kombiniert. Sie umfassen den On-Board-Service Kia Live, der dem Fahrer individuell zugeschnittene Informationen liefert, und die Kia Connect App, die per Smartphone einen Datenaustausch mit dem Fahrzeug ermöglicht. Die Online-Dienste beinhalten die Funktion „Nutzerprofil-Transfer“, mit der persönliche Einstellungen wie Navigations-, Radio- und Bluetooth-Präferenzen per Smartphone geändert, in der Cloud gesichert und jederzeit auf andere, mit Kia Connect ausgestattete Fahrzeuge übertragen werden können. Verfügbar sind unter anderem auch Online-Navigation, Echtzeitverkehrsinformationen, Wettervorhersagen, Warnung vor Gefahrenstellen und die Möglichkeit, die Kalender-Funktion mit der Navigation zu verknüpfen. Beim Sorento Plug-in Hybrid lässt sich zudem das Laden der Batterie mit der Kia Connect App steuern.
Die Infotainmentausstattung des Sorento beinhaltet darüber hinaus zum Beispiel ein Premium-Soundsystem von Bose®, eine induktive Smartphone-Ladestation und sechs USBC-Ladeanschlüsse (zwei pro Reihe).
Sicherheit und Assistenz auf Topniveau
Der Sorento bewegt sich in der aktiven wie in der passiven Sicherheit auf Topniveau (Höchstwertung „5 Sterne“ im Euro NCAP, Testjahr 2020). Mit der Modellüberarbeitung sind weitere hochmoderne Assistenzsysteme und -funktionen hinzugekommen. Der neue Autobahnassistent 2.0 kann ab einer bestimmten Geschwindigkeit eigenständig einen Spurwechsel durchführen, sobald der Fahrer in die entsprechende Richtung blinkt. Der Frontkollisionswarner verfügt neben der Abbiegefunktion jetzt auch über eine Querverkehrserkennung und führt falls nötig und möglich Ausweichmanöver durch. Außerdem beugt das System nun Kollisionen mit vorausfahrenden oder entgegenkommenden Fahrzeugen in der benachbarten Spur vor. Und für mehr Sicherheit beim Manövrieren sorgt die optimierte Rundumsichtkamera (Surround View Monitor), die jetzt eine dreidimensionale Darstellung bietet. Darüber hinaus beinhaltet das breite Assistenzangebot des Sorento wie schon bisher zum Beispiel eine navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, Totwinkelassistent mit Lenk- und Bremseingriff sowie Monitoranzeige, Querverkehrswarner hinten inklusive Notbremsfunktion, Ausstiegsassistent, Remote-Parkassistent für ferngesteuertes Parken und Kollisionsvermeidungsassistent.
Funktional erweitert wurde mit der Überarbeitung auch ein Hightech-Helfer, der in erster Linie dem Komfort dient: Die sensorgesteuerte elektrische Heckklappe kann sich nun automatisch schließen, sobald der Fahrer den Erfassungsbereich hinter dem Fahrzeug verlässt und sofern die „Away Close Tailgate”-Funktion aktiviert wurde.
Zum umfassenden Insassenschutz des Sorento tragen sieben Airbags bei: Front- und Seitenairbags vorn und durchgehende Vorhangairbags sowie ein innovativer Mittenairbag zwischen den Vordersitzen, der verhindern soll, dass Fahrer und Beifahrer bei einer Kollision mit den Köpfen aneinanderprallen.